Birkenstock präsentiert den Naples als neue Everyday-Silhouette

Die neueste Footwear-Brand, die Asphaltgold ab sofort im Portfolio hat, ist gleichzeitig die mit der längsten Tradition. Wir reden von Birkenstock, deren Geschichte als Familienunternehmen. bereits 1774 mit der Eintragung des Gründers Johann Adam Birkenstock als Schuhmacher startete. Über die Anfertigung von Einlagen und maßgefertigten Schuhen gelangte die Firma dann bereits im 20. Jahrhundert zu den Birkenstock-Sandalen, wie wir sie noch heute kennen.

Aber genug zur Geschichte, willkommen in der Gegenwart: Birkenstock schafft seit mehr als einem Jahrzehnt gekonnt der schmalen Grat zwischen Hausschuh und Fashion Statement, lädt seine Produktpalette durch kleinere und größere Updates, Varianz bei Farben und Materialien sowie geschickt eingefädelten Kollaborationen mit Partnern wie Fear of God, Raf Simons oder CNCPTS neu auf. 2023 schreiben sie die Geschichte weiter.

Der Birkenstock Naples verbindet klassische Coziness mit zeitgemäßem Style

Im März 2023 präsentiert Birkenstock eine neue Silhouette, den Naples. Hier treffen die DNA des Familienunternehmens, hochwertigste Materialien, Handwerkskunst und gleichzeitig zeitgemäßer Style und Bequemlichkeit aufeinander. Beim Naples wird das klassische Fußbett mit einer Birkigrip-Außensohle versehen, die dazu einlädt, den Schuh auch draußen zu tragen. Das Upper besteht aus weichem Velours-Leder, die größte Neuerung beim Naples-Style ist jedoch die auffällige Mokassin-Konstruktion, die dem Schuh zusätzliche Straßentauglichkeit verleiht. Obligatorisch, aber doch wichtig zu nennen: in Sachen Coziness und Comfort spielt auch der Naples ganz weit vorne mit.

Wir haben drei kreative Köpfe in Frankfurt am Main besucht und sie durch ihren Tag begleitet – am Fuß dabei der Birkenstock Naples und Boston. Zwei unterschiedliche Modelle aus verschiedenen Ja - und doch "einer Familie". Bei echter Familie kommt es nicht auf den Namen an, es geht um gemeinsame Werte und geteilte Vorstellungen!

Viola Beuscher betreibt seit 2015 ein Keramik-Studio im Frankfurter Bahnhofsviertel, in dem sie ihre einzigartigen Stücke kreiert und verkauft. Wichtig für ihre Arbeit ist einerseits die Funktionalität und der minimalistische Ansatz beim Design, da sie vor allem Gebrauchsgegenstände erschafft, andererseits aber auch eine zeitlose und doch fast skulpturale Ästhetik. Die von ihr geschaffenen Produkte sollen lange genutzt werden und auch einen optischen Wert besitzen.

Daniele Travia ist seit vielen Jahren in der Modewelt zu Hause, genauer gesagt im Sales-Bereich. Nach beruflichen Stationen als Sales Manager für Agenturen und später Brands, u.A. Daily Paper, gründete er Ende 2022 seine eigene Sales-Agentur „inmid“ und vertritt vor allem neue & upcoming Brands aus dem Streetwear-Bereich. Sein Büro befindet sich ebenfalls im Frankfurter Bahnhofsviertel, in direkter Nachbarschaft zu Violas Studio.

Eklil hat vor einigen Jahren gemeinsam mit seinem Bruder die AMP Bar am Rande des Frankfurter Bahnhofsviertels übernommen, eine der TOP-Locations des Frankfurter Nachtlebens, und ist Co-Founder des Creative Studios „No Not“, dessen Büro sich nur einige hundert Meter entfernt befindet. Ein Großteil seines Schaffens findet im Frankfurter Bahnhofsviertel statt, wo Rotlichtmillieu, Nachtleben, multinationale Kultur und Kunstszene aufeinander treffen. Viele Institutionen des Frankfurter Nachtlebens – u.A. das Maxie Eisen, die Bar Shuka, die Ima Clique oder das (Offenbacher) Robert Johnson gehören zum Kundenstamm.